Et tempus obliviscatur te haeream

Et tempus obliviscatur te haereamlt. für vergesse die Zeit und lasse dich verzaubern

Sie sehen hier nun beispielhaft ein Stück, das erschaffen wurde, aus Dem was schon vor allem Anderen auf dieser Welt gewesen ist und Dem, was aus einer vergangenen Zeit zurück zu uns in die Gegenwart gekommen ist. Jedes meiner angefertigten Stücke ist natürlich ein Unikat.




Alle Stücke werden natürlich nach dem heute noch bestehenden Stempelgesetz vom 16.07.1884 ff. von mir dem Feingehalt entsprechend punziert. Weiterhin finden Sie bei mir auch aus historischen Gründen neben den heute zur Verwendung kommenden Feingehaltspunzen auch die klassischen alten Punzen Sonne und Krone für Gold, sowie Halbmond und Krone für Silber.




In meinen Ketten, Colliers und Ringen werden Sie immer den römischen Schild mit meinen Initialen FKAC und in den Ringen FKAC, jeweils in der Anordnung im Kreuz neben den gestempelten Feingehalten vorfinden. Die Marke Aurum Constructio, wie auch der römische Schild und die in Kreuzform angeordneten Initialen FKAC sind beim DPMA rechtlich geschützte Wort- und Bildmarken.





Die Bilder Zeigen hier eine Ösenkette, Ösenstärke 1,2mm, Außendurchmesser 5.4mm und Innendurchmesser 3mm mit einem Gewicht von ca. 68,70 Gramm, was bei der zur Verwendung gekommenen 22 karätigen Legierung einem Gewicht von etwa 63 Gramm Feingold entspricht.



Der Anhänger zur Kette besteht ebenfalls aus Gelbgold 22 Karat, 10,5 Gramm und einem Smaragd Kristall von 54ct, der aus seinem Muttergestein gelöst wurde und von Hand nur nach seinen, sich aus der natürlichen hexagonalen Struktur des Smaragdkristalls heraus sich ergebenden Facetten geschliffen wurde. Während der Bearbeitung wurde der Kristall von seinen ursprünglich ca. 90 Ct auf das Gewicht von 54,05 Ct herab gearbeitet.


Der Kristall ist Mintgrün und stammt aus einer russischen Mine aus dem Ural. Man muss an dieser Stelle anmerken, dass die Farbintensität nicht an die der der brasilianischen oder kolumbianischen Smaragde heranreicht und trotzdem ihre eigene Faszination ausübt. Bei diesem Stück wurde der große Kristall nicht wie gewöhnlich für Smaragde durch die Schleifer auseinander geschnitten, um aus den klarsten Bereichen des Kristalls kleinere wertvollere facettierte Steine zu schleifen. Es war mir wichtig den Stein möglichst im Ganzen für sich als Solitär in einer Zargenfassung wirken zu lassen und habe mich deshalb dafür entschieden zum Einen die natürlich gegebenen Facetten beim Schleifen aufzunehmen, und zum Anderen versucht möglichst viele der natürlichen Einbettungen des Schiefers im Kristall zu entfernen und trotzdem dem Stein die maximal mögliche Maße zu erhalten. Ich denke, dass so in der Epoche der Römer auch mit den damals möglichen Prozessen bei der Herstellung von Schmuck vorgegangen worden wäre.